Moderatoren: Julia mit Benni, Suse
Monika Herten hat geschrieben:[smilie=tumb.gif] Die Gruppe Meerbusch 2 lädt am 4. November 2008 zum interessanten Vortrag
Naturheilverfahren für Tiere ein.
Klassische Homöophatie
Bachblüten
und Krebstherapie
Ort: In der Gaststätte Burchartz, Necklenbroicher Str. 35
Meerbusch - Büderich
Beginn: 19.00 Uhr
Referentin: Frau Ursula Schaffer, Tierheilpraktikerin, Kaarst.
Dauer des Vortrages : ca. 1 Stunde
Nach dem Vortrag steht Frau Schaffer gerne für weitere Fragen zur Verfügung.
Kostenbeitrag : 2 Euro
Anmeldung erbeten hier unter PN Mücke. Info unter : http:/www.dtk-meerbusch2.de
Bin zwar nur Gast in der netten Gruppe, finde aber ihr solltet das wissen. Es wird bestimmt hoch interessant. Wir alle wollen doch unsere Hunde sowenig wie möglich mit Chemie vollpumpen.
Monika Herten hat geschrieben:Ich setze noch einmal nach
Mit Naturheilverfahren lassen sich sowohl akute, unkomplizierte Erkrankungen therapieren, wie z.B. Erkältungen, Magen-Darm-Störungen, Verletzungen, Fremdkörperausscheidungen, Bisse und Stiche etc.
Der weitaus größere Einsatzbereich eröffnet sich bei chronischen, immer wiederkehrenden Krankheiten und Störungen. Bewährte Anwendungsgebiete sind z.B.: Herz- und Kreislauferkrankungen, Stoffwechselstörungen, Leber- und Niereninsuffizienz, rheumatische und orthopädische Erkrankungen (Spondylosen, HD und OCD, Arthrose und Arthritis etc.).
Ebenso lassen sich Traumata psychischer oder physischer Art, psychosomatische Erkrankungen, allgemeine Abwehrschwäche, Narkoseunverträglichkeit, Vor- und Nachbehandlung von Operationen, schlecht heilende Knochenbrüche und Wunden homöopathisch therapieren.
Ein weiteres großes Anwendungsgebiet ist Begleitung von Trächtigkeit, Geburt und Stillzeit, hormonelle Störungen, Scheinschwangerschaften, Hypersexualität und Deckunlust.
In der Krebstherapie, die eine spezielle homöopathische Arbeitsweise erfordert, lassen sich Lebensqualität und Allgemeinbefinden der Patienten, oftmals auch das Tumorgeschehen positiv beeinflussen. Nebenwirkungen schulmedizinischer Medikamente sowie Krebsschmerzen können in der Regel deutlich reduziert werden.
Alle Naturheilverfahren sind mit schulmedizinischen Verfahren kombinierbar.
Monika Herten hat geschrieben:Monika Herten hat geschrieben:Ich setze noch einmal nach
Mit Naturheilverfahren lassen sich sowohl akute, unkomplizierte Erkrankungen therapieren, wie z.B. Erkältungen, Magen-Darm-Störungen, Verletzungen, Fremdkörperausscheidungen, Bisse und Stiche etc.
Der weitaus größere Einsatzbereich eröffnet sich bei chronischen, immer wiederkehrenden Krankheiten und Störungen. Bewährte Anwendungsgebiete sind z.B.: Herz- und Kreislauferkrankungen, Stoffwechselstörungen, Leber- und Niereninsuffizienz, rheumatische und orthopädische Erkrankungen (Spondylosen, HD und OCD, Arthrose und Arthritis etc.).
Ebenso lassen sich Traumata psychischer oder physischer Art, psychosomatische Erkrankungen, allgemeine Abwehrschwäche, Narkoseunverträglichkeit, Vor- und Nachbehandlung von Operationen, schlecht heilende Knochenbrüche und Wunden homöopathisch therapieren.
Ein weiteres großes Anwendungsgebiet ist Begleitung von Trächtigkeit, Geburt und Stillzeit, hormonelle Störungen, Scheinschwangerschaften, Hypersexualität und Deckunlust.
In der Krebstherapie, die eine spezielle homöopathische Arbeitsweise erfordert, lassen sich Lebensqualität und Allgemeinbefinden der Patienten, oftmals auch das Tumorgeschehen positiv beeinflussen. Nebenwirkungen schulmedizinischer Medikamente sowie Krebsschmerzen können in der Regel deutlich reduziert werden.
Alle Naturheilverfahren sind mit schulmedizinischen Verfahren kombinierbar.
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